#nachhaltigkeitleben
Die Dringlichkeit, sich für Klimaschutz und Nachhaltigkeit aktiv einzusetzen, wächst und damit auch der Anspruch an uns selbst, in der Veranstaltungsbranche Zeichen zu setzen. Wir glauben, dass wir auf dem richtigen Weg sind, der Anfang ist gemacht. Denn auch mit kleinen Schritten können wir zum Wandel beitragen. Wir gestalten nicht nur unsere Events nachhaltig, sondern gehen im gesamten Unternehmen Schritte, um zum Schutz der Umwelt aktiv beizutragen und unsere Ökobilanz nach und nach weiter zu verbessern.
faszinatour lebt seit 30 Jahren Nachhaltigkeit:
Im Umgang mit Kollegen und Mitarbeitern. In fairen Beziehungen zu unseren Kunden und Partnern. Und im Engagement für lokale und überregionale Initiativen und Branchenverbände, um gemeinsam Werte wie Nachhaltigkeit und Verantwortung voranzubringen. Unsere Veranstaltungen organisieren wir so schonend und umweltfreundlich wie möglich und unsere Mitarbeiter bilden wir regelmäßig in nachhaltigem Veranstaltungsmanagement fort.
Wir engagieren uns
Nachhaltigkeit fängt vor der eigenen Haustür an – und hört dort längst nicht auf.
Deshalb engagieren wir uns in der heimischen Region und draußen in der Welt:
- Als Markenpartner der Allgäu GmbH begleiteten wir die Erarbeitung von Nachhaltigkeitskriterien für die Marke Allgäu.
- Im April 2016 haben wir die Patenschaft für ein Bienenvolk übernommen. Durch die Anpflanzung einer Bienenweide im faszinatour Outdoorcampus und dem Bau von Insektenhotels tragen wir unseren kleinen Teil zur Verbesserung des Ökosystems bei.
- Gemeinsam mit drei Partnern haben wir das Projekt "YES – Erleben durch Erlernen" konzipiert: Ein neues Schulfach, das Schülerinnen und Schülern der zehnten Klasse Softskills wie Teamgeist, Verantwortungsbewusstsein, Konfliktmanagement und Kommunikation vermittelt. 2012 wurde es mit dem deutschen Lehrerpreis ausgezeichnet und läuft seitdem erfolgreich weiter.
- In der Dominikanischen Republik unterstützen wir das Schulprojekt Cabarete. Marcel Pachler, Geschäftsführer faszinatour Österreich, rief 2004 eine Initiative zum Bau eines Schulgebäudes ins Leben - der Bau wurde 2014 erfolgreich beendet. Heute lernen in dieser Schule regelmäßig 250 Jungen und Mädchen.
Und weil auch Kleinigkeiten einen Beitrag bedeuten, achten wir im Arbeitsalltag auf:
- kurze Lieferketten und die Unterstützung lokaler Unternehmen
- auf das Bilden von Fahrgemeinschaften und darauf, den Arbeitsweg möglichst per Fahrrad zu bewältigen
- die Vermeidung von Müll und wo dies nicht möglich ist, auf strikte Mülltrennung