Insights

Mitarbeitende entwickeln - Potenziale entdecken und freisetzen.

Fundiertes Training und Vertrauen statt „fördern und fordern.“

Mitarbeitenden Raum für Entwicklung bieten und so das Unternehmen voranbringen.

Weiterentwicklung und Arbeitszufriedenheit gehen Hand in Hand. Wir fördern die Kompetenzen Ihrer Mitarbeitenden gezielt. Erfahrungslernen und 360-Grad-Feedback stärken die Rollenwahrnehmung der Teilnehmenden.

 

Rollen- und Kompetenzstärkung trainieren

Vielfältige Potenziale und Talente. Lassen Sie Qualitäten zur Geltung kommen.
Aufgaben abseits des Gewohnten fördern das Out-of-the-box-Denken und bringen die Qualitäten Einzelner ans Licht. Durch Rückmeldung aus unterschiedlichen Perspektiven und Reflexionseinheiten gelingt mit der Methode „Erfahrungslernen“ der Transfer in den Arbeitskontext. Das verbesserte Verständnis der eigenen Kompetenzen und Rolle ermöglicht die gezielte Weiterentwicklung des Einzelnen.

Arbeitszufriedenheit - next Level.
Entdecken Sie den Mehrwert interaktiver Trainings und Seminare! Auf Ihre Ziele angepasste Herausforderungen stellen die Kompetenzen und Rollen der Mitarbeitenden heraus. Das Feedback der Gruppe führt zur Weiterentwicklung der eigenen Fähigkeiten, die bei der nächsten Herausforderung noch vertieft wird. Eine geschulte Rollenwahrnehmung trägt zu mehr Verständnis und so zur Arbeitszufriedenheit bei. Unsere erfahrenen Trainer begleiten Sie auf Ihrem Weg.

Das haben Sie davon:

  • Talente erkennen und fördern

  • Rollen etablieren

  • Arbeitszufriedenheit fördern

  • Stärkung von Teamwork und Vertrauensbildung

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Details zum Inhalt

Im Workshop kommt beispielsweise das Rollenverständnis-Modell von Belbin zum Einsatz, um die individuellen Stärken und Rollen der Mitarbeitenden zu identifizieren. Durch interaktive Aufgaben und 360-Grad-Feedback erhalten die Teilnehmenden Einblicke in ihre Rollen und Kompetenzen. Das Erfahrungslernen lässt die Teilnehmenden ihre Erkenntnisse in realen Situationen anwenden, was wiederum zu einer gestärkten Rollenwahrnehmung führt und eine Basis für gezielte Weiterentwicklung bildet.

Der Workshop greift auf Modelle, wie das Divergente Denken von Guilford oder das Laterale Denken von De Bono zurück. Durch die Bewältigung von Herausforderungen außerhalb des gewohnten Rahmens werden die Teilnehmenden ermutigt, innovative Lösungen zu entwickeln. Die Methode des Erfahrungslernens ermöglicht es den Teilnehmenden, ihre kreativen Fähigkeiten frei zu erkunden. Dieser Ansatz fördert das Out-of-the-box-Denken und hilft den Mitarbeitenden, neue Perspektiven zu entwickeln.

Sinnvoll ist z.B. der Einsatz von Hochelementen - der Aufenthalt in der Höhe kann die eigene Stärke fördern. Die Nutzung eines Hochseilgartens kann zur Entwicklung von gegenseitigem Vertrauen und von Vertrauen in sich selbst beitragen. Immer gilt, dass mit dem Verlassen der eigenen Komfortzone das eigentliche Lernen beginnt, vor allem auch zum Thema "Selbstbild-Fremdbild".

Im Workshop nutzen wir zum Beispiel das Entwicklungsstufenmodell von Hersey und Blanchard. Durch Feedback und Reflexion erkennen die Teilnehmenden ihre individuelle Entwicklungsstufe. Die Trainer:innen bieten maßgeschneiderte Unterstützung, um die Mitarbeitenden auf die nächste Entwicklungsstufe zu führen. Das Erfahrungslernen lässt die Teilnehmenden ihre neu erworbenen Fähigkeiten in realen Situationen erproben und erleichtert den Transfer in den Arbeitskontext.

Eine Grundlage des Workshops ist zum Beispiel das Potenzialentfaltungsmodell von Maslow. Die individuellen Fähigkeiten und Talente der Mitarbeitenden werden erkannt und gefördert - so wird ihr Bedürfnis nach Selbstverwirklichung unterstützt. Das Erfahrungslernen ermöglicht es den Mitarbeitenden, ihre Potenziale in verschiedenen Kontexten zu erkennen und zu entwickeln. Dieser Ansatz fördert nicht nur die individuelle Entfaltung, sondern trägt auch zur Gesamtentwicklung des Teams und damit des Unternehmens bei.

Zum Beispiel anhand des Modells des erlebnisorientierten Lernens von Kolb. Durch konkrete, eigene Erfahrungen, gefolgt von Reflexion und abstrakter Konzeptualisierung, lernen die Mitarbeitenden nicht nur theoretische Konzepte, sondern erfahren diese praktisch. Die Trainer unterstützen den Transfer, indem sie den Teilnehmenden dabei helfen, ihre Erkenntnisse und Fähigkeiten in konkrete Handlungspläne für den Arbeitsalltag umzuwandeln. Damit wird sichergestellt, dass das im Workshop Gelernte in der täglichen Praxis tatsächlich zur Anwendung kommt.

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